Danksagung

Ein herzliches Dankeschön möchte ich ganz besonders an meinen Ehemann Johnny aussprechen, der hier auf vielen Seiten auch als Co-Autor (J. H. Pirzer) zeichnet, für die Genehmigung, seine in jahrelanger Arbeit gesammelten Informationen über die Könige Ägyptens verwerten zu dürfen, sowie mir immer hilfreich zur Seite zu stehen, wenn ich mangels fehlender Nachschlagewerke um Unterstützung bitte.

Bildmaterial:
Ein besonderes Dankeschön geht speziell an Elvira Kronlob und ebenso an saamunra, Hanne Siegmeier, Mutnedjem, Imichet, manna4u, die mir vielfältiges Bildmaterial von den ägyptischen Bauwerken zur Verfügung gestellt haben. Besonderen Dank schulde ich Frau Elvira Kronlob, die immer gerne bereit ist, meine diversen schwierigen "Fotoaufträge" bei ihren Ägyptenreisen ausführten. Ohne diese mannigfachen Bilder der oben genannten, hätte ich manchmal nur "Text" auf meinen Seiten! - Dafür herzlichen Dank!

Zu danken habe ich auch Herrn Peter Alscher aus Amberg für diverse Fotos aus ganz Ägypten aus seiner umfangreichen Sammlung - auch dafür herzlichen Dank.

Dank auch an Jon Bodsworth für die Freigabe seiner Fotos von Ägypten.

Hinweis: (The copyright holder of this file allows anyone to use it for any purpose,
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                 derivative work, commercial use, and all other use is permitted.)

Meinen Dank schulde ich auch an Aset aus dem ehemaligen Forum Faszination  www.faszination-aegypten.de  für die grafische Verbesserung des Banners und einiger Grafiken/Gifs.   

Besonderer Dank geht auch an Gitta 'Warnemünde für das "Herbeizaubern" von Informationen und die Bereitschaft, "kniffliges Probleme" zu erörtern und versuchen diese zu lösen ebenso für ihre zahlreichen zur Verfügung gestellten Fotos. Vielen Dank dafür.

An dieser Stelle möchte ich auch meinen Dank aussprechen an Paul aus Essen, der vor vielen Jahren über den hier weiter unten genannten römischen Philosoph Lucius Apuleius auf diese Seite stieß und mir ein wertvoller Freund wurde, der manche Seiten zum Thema Nilkreuzfahrt aus den Anfängen von Nefershapiland für mich lektorierte, mir immer wieder Mut zusprach und mir auch einige eigene Fotos überlassen hat.  

Nicht zu vergessen ist mein besonderer Dank an meinen Sohn Mark, der mir bei den technischen Start-Problemen dieser Web-Seite sehr geholfen hat und ohne den ich manchmal verzweifelt wäre, wenn nichts mehr ging! 

Zuletzt möchte ich noch den Mitgliedern aus dem Forum: www.aegyptologie.com  danken, die mir gerade zu Beginn von Nefershapiland mit Rat und Tat oftmals bereit waren zu helfen.

   Eine Zeit wird kommen, wo es scheinen wird, 
als hätten die Ägypter vergebens fromm und eifrig den Göttern gedient,
denn die Götter werden von der Erde in den Himmel zurückkehren
und Ägypten wird verlassen dastehen!
Oh Ägypten!  Ägypten!
Von deinem Wissen werden nur Fabeln übrigbleiben, 
die späteren Geschlechtern unglaublich vorkommen!" 
(Lucius Apuleius - römischer Philosoph 125 -180 n. Chr.)

Ägypten - das geheimnisvolle Land am Nil, welches die alten Ägypter KEMET nannten, das "Schwarze Land",  war nur auf einem schmalen  Streifen, zu beiden Seiten des Flusses,  fruchtbar und bewohnbar.

Der Nil kommt aus dem Herzen Afrikas und legt 6671 km zurück, bis er im Nildelta in das Mittelmeer mündet. Wenn im Juni in Äthiopien die Regenzeit beginnt, schwillt der Fluss an und führt in seinem Hochwasser fruchtbaren, schwarzen Schlamm mit, den er während seiner Hochwasserperioden an den Ufern und im Delta Ägyptens zurückließ  Die dunkle Farbe dieses in Jahrtausenden abgelagerten, mineralreichen Erdreichs gab dem Ägypten der Pharaonenzeit den Namen "KEMET". 

Fiel das Hochwasser zu niedrig aus, konnten die Felder nicht ausreichend bewässert werden. War es aber zu hoch, zerstörte oder beschädigte es die Bewässerungssysteme. Die Folge konnten  Hungersnöte und wirtschaftliche Katastrophen sein! - Eine mittlere Nilüberschwemmung war also die beste Voraussetzung für Gedeihen und Wohlstand!

Entlang des fruchtbaren Streifen Landes haben die Pharaonen gewaltige Tempel, Pyramiden und Statuen gebaut, wie man sie sonst nirgends auf der Welt findet

Karnak-Tempel
- Blick auf große Säulenhalle -
(Bild: Hanne Siegmeier)

         Pyramidenplateau von Gizeh
(Bild: Nefershapiland)

Über dieses Land, der Flussoase innerhalb der ans Fruchtland angrenzenden Wüste Sahara will ich hier auf meiner Homepage berichten, über die Pharaonen, die  Pyramiden und Tempel . Hauptfigur aber soll der Nil sein, dieser Fluss, ohne den das Leben  in Ägypten nicht möglich wäre und ohne den das Land noch heute eine unbewohnbare Wüste wäre.

Eine Fahrt auf dem Nil, mit einem Nilkreuzfahrtschiff oder auch einer Felukke, übt einen einzigartigen Zauber aus. Man könnte meinen, die Zeit wäre stehengeblieben:  Fellachen, die mit Ochsengespannen die Äcker bearbeiten, kleine Felukken, die an den  modernen "Hotelschiffen" vorbeigleiten, uralte Segelschiffe, die Menschen und Frachten auf dem Nil befördern, sind so eng mit dem Fluss verbunden, dass auch heute noch der Ausspruch Herodots aus dem 5. Jahrhundert v. Chr.  (zweites Buch: Historien) seine Gültigkeit hat

"...der Teil Ägyptens nördlich des Moerisees (im Fayum)
ist ein Sumpf gewesen....dieses Land
ist neu entstanden und ein Geschenk des Flusses".

Schon seit meiner Kindheit fasziniert mich diese Kultur am Nil, wo man heute noch das letzte der 7 Weltwunder der Antike bestaunen kann: Die Pyramiden von Giseh. Endlich, im Jahre 2001 wurde mein Traum Wirklichkeit - wir buchten eine Ägyptenreise mit einer Nilkreuzfahrt und einem Besuch Kairos und der Pyramiden. 

Über diese Nilkreuzfahrt, von Luxor nach Assuan und zurück, sowie den Besuch der Pyramiden bei Kairo will ich Ihnen nun ausführlich berichten.  Weitere Hintergrundinformationen über Kultur, Land und Leute werden Sie hier auch finden.

Des Weiteren berichte ich hier Interessantes über Kultur und Leute in  meiner alten Heimatstadt Hamburg - dem Tor zur Welt und die Perle des Nordens und einen kurzen Bericht über meinen Wohnort  Neu Wulmstorf. 

Ganz in der Nähe von Hamburg liegt die alte "Schwedenstadt" Stade, die eine schöne erhaltene Altstadt mit einem mittelalterlichen Stadtkern hat. Auf der Seite  Stade  findet man Fotos und  einiges Wissenswerte  über diesen Ort, der mir sehr gut gefällt. Ebenso interessant ist die Nachbarstadt Buxtehude mit ihrer historisch sanierten Altstadt und dem Fleth.

Vielleicht sind diese Zusatzseiten für manchen Leser hier ein kleiner Anstoß für einen Trip in den Norden. 

Nicht unerwähnt bleiben sollen die interessanten Berichte mit vielen Fotos über einige Städte, die mich auf meinen Urlaubsreisen sehr faszinierten. Eines dieser Beispiele ist die Abteikirche von Saint-Mont-Michel in Frankreich, die wir im Juni 2005 besichtigten.

Abteikirche von Saint-Mont-Michel
(Foto: Nefershapiland)

Wahrzeichen Ambergs i. d. Oberpf.
Die "Stadtbrille".
(Foto: Nefershapiland)

Schließlich möchte Ihren Blick auf eine der schönsten mittelalterlichen Städte in Bayern richten, die "heimliche Hauptstadt" der Oberpfalz, deren historische Gebäude jedes für sich eine eigene Geschichte erzählen könnte.
Das "alte"
Amberg kann seine historischen Wurzeln bis in die karolingische Zeit zwischen 750 und 900 n. Chr. und evtl. noch früher zurückführen. Zu dieser Stadt habe ich eine besondere Beziehung, schließlich ist es die Heimat meines Ehemannes und Co-Autors.

  Stade - die alte ehem. "Schwedenstadt"

           Hamburg - Alsterarkaden

 


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