Biografie Amenophis I.

Bauten Karnak

Begräbnis

(beide obigen Bilder: Bild: mit frdl. Dank Mutnedjmet)

Beamte unter Amenophis I.

Ahmose Pennechbet JaX - nsw - .pn NHbt Elkab Nr. 2 Soldat
Ahmose, Sohn der Ebana Jah - zA   a–bi–na Elkab Nr. 5 Soldat
Ahmose, genannt Turi Twrj   Vilzekönig von Kusch
Jamu JAmw   Schatzmeister
Seniu     Güterverwalter
Kares   TT 22 Güterverw. Ahhotep
Seni Snj   Bürgermeister Theben
Ineni Innj   oberster Bauleiter
Minmonth Mjn-MnTw   Hohepriester d. Amun**
Paren-nefer PAr-rn-nfr   Hohepriester d. Amun**
Amenemhat Imn-m-HA.t   Astronom u. Uhrmacher
Ineni Jnn.j  TT 81 Aufseher d. Kornspeich.
Reneni Rnnj Elkab Nr. 7 Gaufürst von Elkab

*** die zeitliche Einordnung der beiden ist unsicher.

El-kab:

El-kab, (auch Elkab - arabisch al-Kāb), das altägyptische Necheb ist ein Ort in Oberägypten am Ostufer des Nils im Gouvernement Assuan. Der Ort liegt 15 km nördlich von Edfu und ca. 80 km südlich von Luxor.

In El-kab befinden sich die Gräber der Noblen aus dem Neuen Reich, zumeist aus der 18. Dynastie. Zumeist sind es schmale, längliche Gräber, deren Eingang sich jeweils auf der Südseite befindet. Häufig erfolgte die Bestattung in einer separaten Seitenkammer. Auf den farbigen Reliefs in den Gräbern werden Darstellungen aus dem täglichen Leben und religiöse Szenen im Rahmen der Bestattung des Grabbesitzers gezeigt.

Aus den biographischen Inschriften der Gräber in Elkab erfahren wir die ersten wichtigen Informationen  aus den Anfängen der 18. Dynastie.

Ahmose, Sohn der Ibana:

Einer der wichtigsten Zeitzeugen dieser Epoche war der Admiral Ahmose, Sohn der Ebana (Ibana) - der seine militärische Laufbahn schon unter dem Vater von Amenophis I., dem Begründer der 18. Dynastie, Ahmose I., begann und diese erst unter König Thutmosis I. beendete. 


siehe Grabbiographien

Unter König Amenophis I. begann man mit der Ausweitung der Grenzen Ägyptens. Ahmose, Sohn der Ebana segelte mit dem neuen König nach Süden, nach Kusch (nubisches Gebiet, südlich des II. Katarakts). Dort zeichnete er sich durch große Tapferkeit aus und fing den nubischen Anführer und brachte binnen zweier Tage unter Segeln seinen Herrn zurück nach Ägypten. Ahmose, Sohn der Ebana sprach mittlerweile sehr patriotisch von "unserer Armee" und wurde für seinen Mut und seine Leistung mit Gold, zwei Sklavinnen und den einigen Kriegsgefangenen belohnt. Außerdem wurde er zum "Kämpfer des Herrschers" befördert, was eine sehr große Auszeichnung war.

Über den nubischen Feldzug König Amenophis I. berichtet Ahmose, Sohn der Ibana in seiner Grabbiographie in seinem Felsgrab in Elkab Nr. 5 folgendes:

"Ich fuhr den König von Ober– und Unterägypten +srkAra, (7) den seligen, als er auf der Hinauffahrt nach Kusch war, um die Grenzen Ägyptens zu erweitern. Seine Majestät erschlug jenen nubischen Nomaden inmitten seines Heeres, und es wurde gebracht als gwAwA, ohne Ausnahme; wer floh, wurde auf die Seite gelegt als ob sie nicht gewesen wären. Ich war an der Spitze unseres Heeres, ich kämpfte ordentlich, Seine Majestät sah meine Tapferkeit, ich brachte 2 Hände und sie wurden Seiner Majestät überbracht. Seine Leute und seine Herden wurden aufgesucht, ich brachte einen Gefangenen und er wurde Seiner Majestät überbracht. Ich brachte Seine Majestät in (nur) zwei Tagen nach Ägypten von der oberen Brunnenstation. Ich wurde mit Gold (8) beschenkt. Ich brachte 2 Sklavinnen als Beute, außer denen die ich Seiner Majestät überbracht hatte. Ich wurde zum „ Kämpfer des Herrschers “ gemacht. "

 

Das Grab Ahmose Sohn der Ebana:

Das Grab des Ahmose, Sohn der Ebana, besteht aus einer schmalen, länglichen gewölbten Kammer, an deren rechten hinteren Wandseite sich die Grabkammer anschließt. An der linken Eingangswand befindet sich eine Liste von Sklaven. 

An der Westwand des Grabes ist im oberen Register auf der rechten Seite eine sitzende Person abgebildet, sehr verstümmelt, die vor einem großen Tisch mit Angeboten sitzt, während im unteren Register Ahmoses Enkel "Paheri", mit seiner Ehefrau und seinen 3 Söhnen und Töchtern dargestellt wird. Auf der Rückwand wird gezeigt, wie Paheri diese Opfergaben an Re-Harachte, dem Herrn der Toten-Nekropole Anubis, der Göttin Hathor, Herrin der westlichen Wüste, opfert. Damit tat der Enkel Ahmoses, Sohn der Ebana der traditionellen Übertragung der Opfer an die Götter Genüge, damit die Götter seinen Eltern geneigt waren.
Eine ähnliche Szene, aber in einem kleineren Maßstab ist auf dem unteren Register abgebildet.

Grab des Ahmose, Sohn der Ebana,
- Opferungsdarstellung -
(Bild Mutnedjmet)

Kleinere Opferdarstellung im Grab Elkab Nr. 5
für den Grabherrn Ahmose. Hinter Paheri erscheinen die verstorbenen Kinder
              (Bild: Mutnedjmet)

Der obere Teil der nördlichen Wand ist gewölbt und bildet das Ende der gekrümmten Kammer. Der größte Teil der Mauer ist ebenso wie die westliche Wand in zwei Hauptregister geteilt. In der rechten Abteilung ist ein sitzendes Ehepaar abgebildet.

Bemaltes Relief des Ahmose, 
Sohn der Ebana aus seinem Grab in Elkab:

Der Grabherr ist hier sitzend neben seiner Frau dargestellt. Unter dem Stuhl ein Hausaffe. In der Hieroglypheninschrift über den Köpfen berichtet er von seiner militärischer Karriere.

Ein großer Teil der Ostwand im Grab ist ausschließlich mit einem hieroglyphischen Text dekoriert, so dass für Bilder nur sehr wenig Platz bleibt. Am Eingang zur Grabkammer wird eine nur teilweise erhaltene Weiheinschrift von Paheri und ein Bild von Ahmose gezeigt, wie der Grabherr mit Stab und Szepter zusammen mit seinem Enkel Paheri vor der berühmten 31spaltigen Inschrift steht.

Der Grabherr Ahmose mit Stab und Szepter
vor der berühmten Inschrift
(Bild: Mutnedjmet)

Paheri, in verkleinerter Darstellung
vor den Beinen seines Großvaters Ahmose
(Bild Mutnedjmet)

Die Südwand enthält schließlich auf der östlichen Ecke des Eingangs den zweiten Teil der Autobiographie Ahmoses, Sohn der Ebana - in einem achtzeiligen Text. Die Mauer auf der Westseite des Eingangs, ist sehr stark beschädigt und zeigt Bilder und Texte.

In diesen Textzeilen beschreibt Ahmose immer wieder seine Tapferkeit und seine Belobigungen vom König. Er schließt seine Biographie damit, dass er alt und grau geworden sei und sein Grab bereitete hätte. Schließlich folgt eine Liste von all den Geschenken, die er im Laufe seines Lebens von den Königen, unter denen er gedient hatte, erhalten hatte.

Ahmose-Pennechbet


siehe Grabinschriften

Ahmose Pennechbet war Soldat unter vier aufeinander folgenden Königen. In der autobiographischen Inschrift in seinem Grab Elkab (Necheb) Nr. 2 berichtet er von seinen militärischen Glanzleistungen. 
Er war Soldat schon unter Ahmose I. und erlebte seinen 1. Einsatz im 22. Regierungsjahr von Ahmoses Regierung. Er nahm teil an der erfolgreichen Belagerung von Scharuhen und stieß mit dem König tief in das  Küstengebiet der Levante vor. In seiner Autobiographie, die wohl kurz nach dem Tode der Königin Hatschepsut entstanden ist, rühmt er sich, unter 4 Königen gedient zu haben.

Unter Amenophis I. kämpfe er in Nubien und wohl auch in Libyen, sowie einem nichtidentifizierten Land namens "Khk". Er bekam vom König als Belohnung zwei goldene Armreifen, zwei Halsketten, eine Armspanne, einen Dolch, einen Kopfschmuck und einen Fächer. 

Dieser nubische Feldzug unter König Amenophis I. wird auch in der Grabbiographie beschrieben:
(Urk. IV. 36) - Jahr 8:

" .… ich begleitete den König von Ober – und Unterägypten
 
+sr kA ra  den seligen, ich focht für ihn in Kusch: ein Gefangener ... “

Der Gegner des Königs in Nubien wird in der Grabbiographie Ahmose Pennechbet nur "jener Nubier" genannt. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um einen Stammesfürsten, dessen Gebiet oberhalb des von König Ahmose I. annektierten Gebietes lag, der dieses Gebiet, das unter ägyptischen Herrschaft lag, angriff.

Weiter kämpfte er unter Amenophis I. im Khk-Land (?).  Auch darüber berichtet er in seinen Grabinschriften - (Helck Urk. IV. 36):

 „ ………. ich tat es abermals für den König von Ober– und Unterägypten +srkAra, den seligen, ich focht für ihn im Norden von IAmw des Khk Landes:  drei Hände……

Leider ist das Grab Elkab Nr. 2 heute stark zerstört und ist für Besucher nicht zugänglich. Das Grab befindet sich nicht weit entfernt von dem Aufgang zu den anderen geöffneten Gräbern.

Reneni
-  Bürgermeister, Gaufürst in Elkab -

Es ist nicht viel über Reneni / Renni bekannt. Nur die Details aus seinem Grab in Elkab geben uns Informationen über den Beamten, der zur Zeit der beginnenden 18. Dynastie lebte.

Der Gaufürst und Hohepriester Reneni war der Vater des Neferhotep, der Schreiber am Tempel der Hatschepsut war. Reneni hatte das Amt eines Bürgermeisters von Elkab (in der frühen 18. Dynastie ein wichtiger Ort) inne, gleichzeitig war er Gaufürst und Hoherpriester der Göttin Nechbet. Er hatte viele Söhne und Töchter, die in seinem Grab dargestellt werden, ebenso seine Eltern und Großeltern und seine Brüder und Schwestern, Onkel und Tanten. Bekannt ist dieses Grab mindestens schon seit der Zeit der französischen Ägypten-Expedition. Auch Champollion erwähnt das Grab in seinen Berichten und in seinen Denkmälern. In den Urkunden IV. steht nur eine kurze Notiz mit der Erwähnung: "Renni, Sohn von Sobekhotep". Lepsius wiederum erwähnt das Grab Elkap 7 nicht, obwohl er Elkab im Detail beschrieb.

1981 wurde ein Graffiti auf der oberen Terrasse des Hatschepsut-Tempels veröffentlicht, auf dem erwähnt wurde, " Nefer-hotep gerechtfertigt durch Osiris, welcher den Prinzen Renni erschuf, geboren von der Frau des Hauses, Nehi, gerechtfertigt von Osiris. Bis dahin gab es von Reneni/Renni fast keine Erwähnung. Aufgrund dieses Graffiti schlug Marek Marciniuk vor, den dort genannten Prinzen Renni mit dem Eigentümer des Grabes Elkab Nr. 7 als identisch zu erklären.

Das Grab von Reneni (Elkab Nr. 7) ist länglich schmal und besitzt an der hinteren Ostwand den Zugang zu seiner Grabkammer. 

Auf den gebogenen Bereich über dem Nischeneingang ist die Inschrift besonders interessant, da sie uns den Namen des Königs und des Grabbesitzers offenbart.
- Bild: Mutnedjmet -

Die Decke über der Nische ist völlig bemalt.
Leider wurde die in der hinteren Nische aus dem Fels gehauene Sitzstatue des Grabherrn völlig zerstört.
(Bild: Mutnedjmet)

Über dem Nischeneingang steht eine Inschrift, in der sowohl der Name des Grabherrn wie auch die des regierenden Königs verzeichnet ist. Die Inschrift im gebogenen Bereich über dem Nischeneingang lautet:
"Erbprinz, der geehrte Schreiber, Renni, gerechtfertigt." Der Grabherr Renni opfert der Kartusche des  Königs Djeser-ka-Re (Thronname Amenhotep I.) 2 Gefäße . Durch die Inschrift wird der König als
 "Der gute Gott, Herr der beiden Länder, und Geber des Lebens, ewiglich" bezeichnet.

In der vorderen Westwand werden Szenen aus der Landwirtschaft wie Pflügen, Sähen, das Zählen von Scheinen und Vieh sowie Schreiber, einen Hirten und ein Kalb dargestellt. Der hintere Teil des Grabes ist mit einem Bankett vor dem Großvater Sebekhotep und seiner Gemahlin Ahmose im Beisein von Harfenspielerinnen und beifallklatschenden Frauen dekoriert. 

Auf dieser Szene werden Opfergaben vor Sebkhotep, dem Vater von Renni
 und seiner Frau Ahmose gezeigt.

Bild: Mutnedjmet - 

Im hinteren Teil des Grabes 
sehen wir den Vater von Renni, den "Erbprinzen Sobekhotep, gerechtfertig" und seine Gemahlin
 "die Herrin des Hauses, Ahmose, gerechtfertigt"
- d. h. beide sind schon verstorben. -
(Bild: Mutnedjmet)

Auf der Rückwand werden Opferbringerinen  gezeigt und in der Nische eine Statue des Grabherrn Reneni  im Beisein von Schakalen. Leider ist die in der Kultnische aus dem Fels gehauene Sitzstatue des Grabherrn heute völlig zerstört. Udat-Augen schmücken die Rückwand der Nische, unter ihnen eine Darstellung von Anubis.

Der Grabherr und seine Mutter
(Bild Mutnedjmet)

Auf der linken Wandseite in der Nische werden Opferungen vor dem Verstorbenen 
und vor seiner Mutter gezeigt.
(Bild: Mutnedjmet)

Vor der Darstellung des sitzenden Grabherrn mit seiner Mutter an der rechten Ostwand steht als Inschrift: "der verehrte Erbprinz, der Schreiber Renni, gerechtfertigt, dessen Leben gegeben wird vom großen Gott, Herrn von Abydos". (Osiris) Die Inschrift über der Frau bezeichnet sie als: "seine Mutter Ahmose, gerechtfertigt von Osiris."
Für diese Darstellung wählte Renni seine Mutter anstelle seiner Ehefrau. Sie umfasst ihren Sohn mit einem  Arm, während die andere Hand auf dem anderem Arm liegt. Beide sitzen auf einer langen Couch (?) die auf einer dicken Matte steht. Unterhalb des Sitzes sieht man ein großes Gefäß, wohl aus Alabaster,  über dessen Funktion nichts bekannt ist.

Die Teilnehmer an der Opferungszeremonie vor dem Verstorbenen und seiner Mutter sind Söhne von Renni, die teilweise mit Namen genannt werden. Eine der Personen mit Namen Sen-Djehuty trägt eine lange Schriftrolle, evtl. das Buch des Todes? Drei andere Söhne, die kniend dargestellt swerden,  sind Tchuni, Ahmose und Neferhotep. Der letzte Sohn, Nebmes, schaut auf das sitzende Paar, sein Körper wird aber in einer gedrehten Haltung in der entgegengesetzten Richtung gezeigt und hält etwas in der Hand, das wie ein Netz aussieht.

Szenen des Bestattungsrituals
Im oberen Register werden die Bestattungsbeigaben herangeschafft. Eine Kiste wird von einem Diener getragen. Im unteren Register werden Teilnehmer eines Leichenschmaus dargestellt.
(Bild: Mutnedjmet)

Auf dieser Szene sind noch Reste 
der Erntearbeit zu sehen.
(Bild: Mutnedjmet)

Bemerkenswert ist dieses Grab durch die erstmalige Darstellung von Schweinen auf einem Relief
anlässlich einer Viehzählung.

Die Ostwand zeigt in drei Registern ein Bankett und Totenriten, wie die Reinigungsszene und Klagefrauen.

Detaildarstellung der Reinigungsszene
(Bild Mutnedjmet)

Auf dieser Szene auf der Ostwand
sind die Gäste eines Banketts dargesteööt
(Bild Mutnedjmet)

Turi
- Vizekönig von Kusch -

Schon der Vater von Amenophis I., König Ahmose, unternahm wenigstens zwei Feldzüge nach Nubien, wo er in Buhen eine neue Siedlung als neues Verwaltungszentrum gründete. Das dortige Oberkommando übertrug er auf einen Mann namens Turi, dem Sohn des bisherigen Amtsinhabers Ahmose Satait - der später unter Amenophis I. der 1. bekannte Vizekönig von Kusch werden sollte. Dieses wird aus einer Darstellung im Tempel von Uronarti am 2. Katarakt deutlich.

Der Vizekönig von Kusch hatte seinen Amtssitz in Aniba in Unternubien. Sein Amtsbereich umfasste alle Teile des von Ägypten eroberten Nubiens (bis zum 4. Nil-Katarakt), aber auch Teile von Südägypten. Es gab mehrere anderer Beamte, die ihm unterstanden. Einer der wichtigsten war der Vertreter des Vizekönigs von Kusch. Erst im 3. Regierungsjahr von König Thutmosis I. wurde Turi - evtl. aus Altersgründen - abgesetzt und durch den Bürgermeister von Theben Senires (später nannte er sich nur noch Seni) ersetzt.

Kares
- Güterverwalter der Ahhotep -

Kares hatte die Oberaufsicht über die Güter der Königin Ahhotep, der Großmutter des regierenden Herrschers. Die Verdienste dieses Beamtens bei Hofe müssen hochgeschätzt gewesen sein, denn eine Stele, gefunden in Dra Abu el-Naga (heute in Kairo) berichtet von der außergewöhnlichen Einrichtung eines Scheingrabes für Kares in Abydos, in der Nöhe vom Heiligtum des Gottes Osiris.

Befehl der Königsmutter an den Erzprinzen, den Siegler des Königs von Unterägypten, den Einzigartigen Gefährten, den Schatzhausvorsteher des Gold– und des Silberhauses, den Haushofmeister der Königinmutter Ahhotep, sie lebe, den Herold Kares. Die Königinmutter hat befohlen, dass für dich ein Kenotaph an der Terrasse des Großen Gottes, des Herrn von Abydos, errichtet werden soll, damit deine große Würde unf die Gunst, die dir zuteil wurde, dauern. Deine Statuen sollen im Gotteshaus blieben in der Gefolgschaft des großen Gottes ………….. 


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