Karnak: |
Mit
Amenophis III. beginnt eine
große Umstrukturierung des Karnak–Tempels.
errichten, den heutigen III. Pylon.
Ein Großteil der für den Bau verwendeten Steinblöcke (im Fundament des Pylons und als Füllmaterial) stammen aus Bauten vor der Zeit Amenophis III. Bei diesen handelt es sich um verschiedene kleinere Kapellen und Bauten der 12. und frühen 18. Dynastie, (Denkmäler Sesostris I., Amenophis I., Thutmosis II., Thutmosis IV. und eines Mentuhoteps.) die zuvor wahrscheinlich östlich des 3. Pylon standen.
Im einzelnen handelte es sich um die
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die Chapelle blanche Sesostris I. |
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die Chapelle d'Albatre von Amenophis I. |
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die Chapelle Rouge der Hatschepsut |
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die Kopie der Chapelle Blance von Amenophis I. |
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die Alabaster-Barkenstation Thutmosis III. |
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das Alabaster-Barkensanktuar Thutmosis IV. |
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der Pfeiler des Hofes Thutmosis IV. |
und andere kleinere Monumente.
Der 3. Pylon weist eine technische Neuerung auf. Bisher war Kalkstein das bevorzugte Baumaterial in Karnak gewesen und wo es nicht das einzigste verwendete Material war, benutzte man zumindest zur Verkleidung eines Mauerkerns aus dem weniger wertvollem Sandstein, ein Material das für die zarten Reliefs der Thutmosidenzeit viel zu körnig gewesen wäre. Bei diesem Pylon aber bestand nun die Außenschale aus Sandstein. Mit diesem für die damalige Zeit gewaltigen Pylon, dessen Tor mit Gold beschlagen und dessen Boden verziert war mit Silber, schuf der König eine beeindruckende neue Tempelfront.
Der Pylon maß 98m in der Breite bei 14m in der Tiefe, bei einer Höhe von 40m – er wies acht Flaggenmasten auf. Heute ist der 3. Pylon sehr stark beschädigt und ragt nur noch ein Viertel seiner früheren Höhe empor. Eine Darstellung des Opetfestes an der Westwand des Luxortempels (nördliche Ecke des Säulenganges von Amenophis III.) gibt den Pylon in seiner ursprünglichen Form wieder. Ob Amenophis III. für den Bau der Vorhalle verantwortlich war ist nicht sicher zu entscheiden, allgemein wird diese Amenophis IV. zugeschrieben, dessen Bildnis an der nördlichen Außenseite des Vorbaus eingehauen ist. Jedoch könnte der Rohbau bereits von Amenophis III. stammen. Die Theorie, dass das Mittelschiff des großen Hypostyls (Mittelteil der Großen Säulenhalle) schon unter Amenophis III. erbaut oder geplant wurde, ist widerlegt. Der Pylon war als neue Eingangsfront des Karnak-Tempels gedacht . Dieses machte es erforderlich, das Umfeld vor dem Pylon und die Prozessionswege neu anzulegen.
An der Ostseite des III. Pylons in Karnak ist auf
dem Nordflügel Amenophis III. in der Amunbarke zweimal dargestellt, und zwar
einmal vor dem Götterschrein räuchernd, das andere Mal auf dem Achterdeck
der Barke steuernd. Hinter jeder der beiden Königsfiguren war je eine
weitere, kleinere bei gleicher Haltung dargestellt gewesen, die später
ausradiert und durch übergeschnittene Kultgeräte ersetzt worden ist.
Siehe dazu MDAIK Bd. 37 , 1981 (Probleme der Königsfolge in der
Übergangszeit von 18. zu 19. Dynastie - Wolfgang Helck)
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Ostmauer des III. Pylon |
Ostseite des III. Pylons - Nordflügel |
In einer Inschrift an der Ostfassade bezeugt der König seine Verehrung für
Amun–Re. Er bezeichnet diesen Pylon als
„
………………… ein neues Denkmal für Amun, ein sehr großes
Tor vor Amun – Re, dem Herrn der Throne der Beiden Länder, ganz mit
Gold bedeckt (wohl das
Portal gemeint) und |
In Reliefs ist der König beim Opfer vor Amun–Re, dessen Gemahlin Mut und Chons dargestellt. Es gibt auch Darstellungen der Göttertrias beim alljährlichen Opetfest. Auf einer Stele aus dem Totentempel Amenophis III. wird der Grund zum Bau des Pylons genannt.
„ …. Seine Majestät ehrte Amun mit diesem Denkmal aus Dankbarkeit für seinen triumphalen Sieg über das „elende Land Kusch “. |
Unsicher ist ob auch Amenophis III. für den Vorbau dieses Pylons verantwortlich ist? Nach Haeny ist die Vorhalle König Echnaton zuzuschreiben. Ein Relief des Königs ist an ihrer nördlichen Außenseite eingetieft. Dennoch könnte der Rohbau auf Amenophis III. zurückgehen.
Amenophis III. ließ am
Südflügel des III. Pylon eine Bauinschrift anbringen. (siehe Helck Urk. IV.
1722-1733) - ebenso ist eine Inschrift Amenophis III. am Nordflügel des III.
Pylons erhalten:
Helck Urk. IV. 1733:
„ [Viermal auf die Schenkelstücke
Schlagen], ein großes Opfer Weihen de, Vater [Amunre], Herrn der
Throne der beiden Länder, dem Herrn des Himmels, [mit Brot, iwA
- ] Rindern, wnDw–Rindern, allen guten und reinen Dingen, Spenden und allerlei
[Grünzeug] für den Vater [Amunre, herrn der Throne der beiden Länder,
der] ihm (dafür) Leben, Dauer, Heil [gibt] sowie das Vollenden von
Millionen von Jahren, für seinen Sohn |
Auch an der Westfassade des V. Pylons Thutmosis I. ließ Amenophis III. Abbildungen von sich anbringen.
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Im
Freilichtmuseum zu Karnak wurde kürzlich die Wand eines Gebäudes von
Amenophis III.. wiedererrichtet. Auf ihr ist der König in einer antithetischen Szene zweimal vor dem thronenden Amun–Re gezeigt, wie er einen Kultlauf ausführt: links den Vasenlauf - rechts den Ruderlauf. (Bild: saamunra) |
X. Pylon - Kolossalstatuen |
Vor dem späteren 10 Pylon erhoben sich an der Südfassade zwei kolossale Königsstatuen, bestehend aus je einem einzigen Block rötlichen Quarzits. Mit fast 21m Höhe ist die rechte der Statue das größte je in Ägypten errichtete Standbild; heute sind nur noch die Füße und der Sockel von ihr vorhanden, die Füße allein messen noch über drei Meter. Die Statue trug den Namen „(Nebmaat–re)|, Month unter der den Herrschern “.
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Rekonstruktion des von Amenophis III. |
Der Pylon wurde von König Haremhab vollendet, wenn er nicht sogar komplett von diesem errichtet wurde. Auf dem Sockel des östlichen Kolosses (südlich des 10. Pylons) befindet sich auf der Frontseite die unten im Bild gezeigte Darstellung.
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Darstellung
auf dem Sockel der östlichen Kolossalstatue (nach P. Cleret Et AL,, in Karnak V. 1975, Abb. 7) |
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Der Sockel des östlichen Podestes südlich des
10. Pylon |
Szenenbeschreibung: |
Die Szene ist
symmetrisch angeordnet: |
Rede des Iunmutef, links: |
„Worte zu sprechen
von Iunmutef: Die Statue
des Amun–Re, dem Herrn der Throne der beiden Länder und des Königtums
beider Länder, steht als König der Ewigkeit für seinen Sohn (Nebmaatre)|,
welcher König Ober–und Unterägypten auf dem Horusthron der
Lebenden ist. Du gibst [ihm] alles Leben, Dauer und Macht ewiglich als
glücklicher Herrscher, indem der Schmuck der Kronen des Re auf seinem
Haupt ist. Du setzt seine Annalen für Millionen an Jahren fest. Die
beiden Kronen sind mit seiner wunderbaren Uräusschlange verbunden und
mit dem Antlitz seines schönen Gesichts, indem alle Fremdländer ihm
unter seine Sandalen gegeben sind. “ |
Rede des Iumnuntef, rechts: |
„
Worte zu sprechen von Iunmutef, dem Reiniger der Sedfestkapelle, (zu)
Amun–Re, dem König der Götter: Rein ist dein Sohn, der Herr des Re
(Amenophis–Hekawase)|. |
Die Südachse zum Mutbezirk hin wurde durch ein monumentales Eingangsportal abgeschlossen. Davor wurden zwei riesige Statuen des Königs aus Quarzit aufgestellt.
Ob Amenophis III. bereits mit dem Bau des 10. Pylons begann ist unsicher, neuerdings wird die Errichtung dieses Pylons Haremhab zugeschrieben. Die Theorie, dass das Mittelschiff des großen Hypostyls (Mittelteils der Großen Säulenhalle) schon von Amenophis III. erbaut oder geplant wurde, ist widerlegt.
Der König ließ auch eine neue Nilbarke für das Kultbild des Amun anfertigen. In einer Inschrift in seinem Totentempel in Theben–West heiß es über deren Bau:
„
.............. aus neuem Zedernholz, das auf meinen Befehl hin im
Libanon gefällt und von den Fürsten aller fremden Länder aus den
Bergen von Retenu geschleppt wurde. Sie ist sehr groß und breit;
desgleichen wurde noch nie geschaffen. Sie ist ausgekleidet mit reinem
Silber und enthält einen großen Schrein aus Gold [ ............. ]
Von vollkommener Schönheit ist sie. |
Der Name der Barke lautete: "Amun-Re ist der mit starker Stirn."
Monthbezirk: - u. a. nach Martina Ullmann - |
Der König errichtete den Month-Tempel zweifellos anstelle eines bislang nicht festgestellten Vorgängerbaus. Noch unter seiner Regierung wurde der Tempel mindestens dreimal erweitert. Umgeben von einer Umfassungsmauer maß der Bezirk 151 x 155 m. Ursprünglich war dem Tempelhaus eine Kollonade mit zwei Reihen von je sechs Säulen vorgesetzt, zu der eine Rampe hinaufführte. In der Mitte öffnete sich in der Front ein 4-Säulensaal, flankiert von je einem (Barken?) -Raum. Hinter dem kleinen Säulensaal liegt ein zentraler, langgestreckter Raum, von dem aus beidseitig je eine Tür in jeweils mehrere Seitenräume führt.
Neben einigen kleineren Nebenräumen gab es noch einen an der Tempelfront beginnenden und endenden Umgang um das eigentliche Tempelhaus. In den späteren Bauphasen wurde der Tempelfront ein Hof, der von einer einreihigen Säulenkolonnade umstanden wurde, vorgelagert, zu dem, flankiert von zwei 18 m hohen Obelisken ein neuer Treppenaufgang hinaufführte. An der Rückseite wurde der Bau ebenfalls verlängert, wozu man die Rückwand mehrfach durchbrach. Das zentrale Sanktuar wurde beträchtlich nach hinten verlängert und über seine bereits früher bestehenden Seitenräume gelangte man nun via Durchgang des alten Umgangs, auf jeder Seite in drei neu angefügte kleinere Seitenräume. Die solcherart gewonnene Gesamtfläche des Bauwerks beträgt 52,5 x 26,25m ein. In der letzten Bauphase wurde im Norden vor dem Tempel ein Ziegelpylon mit einem Sandsteintor errichtet.
Die Anlage besaß auch einen Heiligen See. Der Name
des Tempels lautete #aj–m–MAa-t.
Das Tempelgebäude steht, ebenso wie der Tempel von Soleb und der gedeckte Teil des Luxortempels, auf einem 1,15m hohen Podium. Auf dessen Nord-, Ost– und Südseite läuft ein Textband mit Widmungsinschriften um, in denen auch die für den Tempelbau verwendeten Materialien und deren Gewicht angegeben wird.
Für den Bau wurden folgende Materialien verbraucht:
3,25 Tonnen Elektrum, (eine natürlich vorkommende Legierung von Gold und Silber;
2,5 Tonnen Gold
420 kg Kupfer
10 Tonnen getriebenes (?) Kupfer
1,5 Tonnen Bronze
567 kg Lapislazuli
98 kg Türkis
Der König ließ beiderseits der Zugangsrampe vor dem
von ihm errichteten Month-Tempel zu Karnak zwei Obelisken aus Rosengranit
aufstellen, die auf Sockeln des gleichen Materials standen. Noch heute
sind vor Ort die beiden Sockel und
Teile der Obelisken zu sehen. Die Obelisken müssen mindestens eine Höhe von
19m gehabt haben. Der Bau stürzte vermutlich
gegen Ende des Neuen Reiches oder in der
3. Zwischenzeit aufgrund statischer Mängel teilweise ein und wurde eventuell
von König Taharqa wiedererrichtet
und durch einen vorgesetzten Säulenportikus erweitert. Erst ab dieser Zeit lässt
sich als Kultherr des Tempels Month–Re nachweisen.
Dedikationsinschrift
Amenophis III. am Month-Tempel
zu Karnak |
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1667 „ Es
lebe der gute Gott, (dessen) Pläne zustande kommen, der Denkmäler,
groß an Wunderbarem, der göttlich König, hervorgegangen aus der
sonne, der Souverän, der mit seiner Macht die Länder erobert; den
Amun auf seinen Thron gesetzt hat als Herrscher dessen,
Sein See wurde
gegraben, bewachsen mit Bäumen (!), leuchtend gemacht mit allerlei
Blumen, Es hat dies der Sohn des Re (Imn–Htp–Herrscher von Theben)| gemacht, weil sein Vater Amun, Herrn der Throne der beiden Länder, ihn mehr liebte als alle anderen Götter. Er tat es ihm, damit Leben, Dauer, Heil gegeben werde wie Re ewiglich. |
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An der
Südseite: |
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Gegeninschrift: [es lebe Horus, Starker Stier, erschienen im] Wahrheit; die beiden herrinnen, der die Gesetze festigt und die beiden Länder beruhigt,; Goldhorus, Groß an Kraft, der die Asiaten schlägt, |
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Wandsockel: [ ……………………………….. ]. “ |
Chons-Bezirk: |
Amenophis III. ließ wohl in Karnak auch einen Chons-Tempel
errichten, der dann von Ramses III. durch einen neuen ersetzt wurde. Die Sphingen
der vorgelagerten Prozessionsallee tragen jedenfalls seinen Namen.
Der König ließ einen „Kornspeicher“ im Gebiet des späteren 2.
Pylons errichten.
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Auf
dem Weg zum Chonstempel befinden sich im südlichen Hof die Fragmente
einer kolossalen Quarzitstatue Amenophis III. Auf den sogenannten "Schattenstäben", die der König in beiden Händen hält - (nur noch als Fragmente erhalten) - ist der Geburtsname des Königs "Amenophis" mit dem Epitheton "Heka Waset" (Herrscher von Theben) und der Thronname "Neb-maat-re" zu lesen. |
Bild: mit
frdl. Genehmigung Hanne Siegmeier Flick-Album |
Mutbezirk in Karnak-Süd: |
Amenophis III. ließ innerhalb des Mutbezirks einen kleinen Tempel errichten. Hier fanden sich 574 Statuen der löwengestaltigen Göttin Sachmet aus dunklem Granit, die der König in Auftrag gegeben hatte. Die Statuen stammen ursprünglich aus dem Totentempel des Königs in Theben-West, sie wurden erst in der Zeit Pinodjems I. hierher gebracht.
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Sachmet-Statue --------------------------------- Statue der löwengestaltigen
Bild: Statue
of Sekhmet from the temple of Mut, granite, Luxor |
Wahrscheinlich ließ Amenophis III. auch die Prozessionsstraße zum Mutbezirk und zum Luxortempel erneuern, jedenfalls fanden sich hier 60 Sphingen (Sphingen mit Widderhäuptern), die seinen Namen tragen.
Skarabäus aus Rosengranit: |
An der nördlichen
Ecke des "Heiligen Sees" zwischen diesem und dem Osiris-Tempel von
Taharqa gelegen, befindet sich eine riesige Granit-Statue eines Skarabäus der
Amenophis III. gewidmet war.
Nach dem französischen Ägyptologen Alexandre Varille stammt er ursprünglich
aus dem Totentempel Amenophis III. Nach
der Zerstörung des Tempels brachte man die Stele mit der Skulptur nach
Karnak.
Pharao Taharqa (25. Dynastie) ließ ihn später zwischen dem Heiligen See und
seinem Tempel aufstellen.
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Der Skarabäus war im Alten Ägypten das Sinnbild
des jugendlichen Sonnengottes Chepri |
Dieser Skarabäus ist insoweit bemerkenswert, da er als einziger eine längere begleitende Inschrift aufweist, die seinen Aufstellungsort nennt. Es sind sechs weitere monumentale Skarabäen bekannt, doch tragen sie nur kleine Beischriften, die sich auf Namen und Epitheta beschränken.
Die Vorderseite des zylindrischen Sockels, auf dem der Skarabäus ruht, wurde abgeflacht, um eine Stele zu bilden und ist ganz im versunkenen Relief gearbeitet. Oben im Stelenrund befindet sich die geflügelte Sonnenscheibe von der links und rechts zwei Uräen herabhängen, welche abwechselnd die Ober- und Unterägyptische Krone tragen. Zwischen den Uräen ist wahrscheinlich der Thronname des Königs als Rebus geschrieben, wobei die Sonnenscheibe der darüber schwebenden geflügelten Sonne das Re-Zeichen des Thronnamens bildet.
Im Bildfeld ist rechts der kniende König vor dem thronenden Gott Atum dargestellt, dem er zwei nw-Gefäße opfert. Darunter befindet sich 3+ x waagerechte Textzeilen.
Der Skarabäus,
der auf dieser Stele aus Granit thront, war das Sinnbild des jugendlichen
Sonnengottes Chepre und galt als heiliges Tier.
"Worte
zu sprechen durch Chepre, der in der Erde entstanden ist; Das ist mein Sohn Neb-maat-re. Ich habe dir Leben, Dauer und (Heil) an deine Nase gegeben, damit du verbringst Millionen von Sedfesten, indem du der Herr von dessen bist, was die Sonnenscheibe beleuchtet. Die Neunbogen liegen unter deinen Sohlen als Lohn für das, was du mir getan hast. Ich bin zufrieden damit, dass du für mich mein Haus erbaut hast, ( hr. kwj Hr ir-kn-i Hw.t-i ) auf der
Westseite von Theben. Deine Majestät hat meine Neunheit geschaffen,
jeden einzelnen mit seinem d.t
- Leib (Kultleib) (nach Martina Minas-Nerpel in "Untersuchungen zu Schriftzeugnissen und ikonograph. Quellen vom Alten Reich bis in die griech.-röm. Zeit) |
(Co.-Autor: J. H. Pirzer)
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